Übertriebene Political Correctness ist ein Problem für die Gesellschaft und die Pressefreiheit. Sie zwingt Journalisten dazu nicht Über Themen zu schreiben die es wert sind, dass die Gesellschaft darüber spricht und nachdenkt. Sondern Political Correctness zwingt auch die Gesellschaft dazu, dies führt zu Problemen in der Gesellschaft, weil diese nicht schnell genug erkannt werden und ehe man sich versieht ist das Kind in den Brunnen gefallen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist der jetzige Sturm der Entrüstung wegen Brüderles Äußerungen in einer Bar nachts um 2 Uhr. Was ist daran denn so furchtbar schlimm, wenn ein angetrunkener alter Mann einer Frau ein Kompliment macht?
Es war nicht das klügste und feinsinnigste Kompliment, dass muss ich dazu nun auch sagen, aber es war kein Sexismus. Es bürgert sich langsam ein bestimmtes Schema ein.
Frau= Gut/Opfer Mann=böse/Täter Grund= egal
was dabei vergessen wird, ist das es hier in Deutschland Zwangsprostitution und Zwangsheirat gibt. Solche Themen sind viel schlimmer und damit sehr deutlich wichtiger als Brüderle zu diffamieren und alle Männer über einen Kamm zu ziehen.

Noch ein Beispiel wäre der Schutz gewisser Minderheitsgruppen in Deutschland, grade auch denen die nicht mit uns zusammen leben wollen, unsere Werte verachten und uns ihre Werte aufdrücken wollen, wobei dass letzte das ist was mich am meisten stört.
Die Rede ist z.B von Salafisten, mit allen anderen Moslems kann man zusammen leben, aber mit den Salafisten nicht. Wenn sie könnten, würde sie jeden männlichen "Ungläubigen" umbringen und wer weiß was mit den weiblichen "Ungläubigen" anstellen.

Das gleiche sind auch die Grünen, Linken und Rechten. Alles Extremisten die jedem ihre Werte aufdrücken wollen, ob nun mit Gewalt oder verschleiert mit dem Gesetz.
Ein Hoffnugsschimmer gibt es aber, die Rechten bekommen in Deutschland genau das was sie verdint haben.