Feminismus in Deutschland

Hier könnte ich Seiten drüber schreiben, es würde diesen gesamten Block überfordern. Wo fange ich da bloß an? Bei einer guten Sportstund vor einigen Jahren. Dort trug es sich zu, dass die Sportlehrerin die Jungen bei Starkregen raus schickte zum laufen und die Mädchen Vollyball drinenspielen durften. Obwohl die Jungen sich heftigst beschwerten wurde nichts gegen diese Lehrerin unternommen von Seiten der Schulleitung.

Diese Art von Fällen habe ich immer wieder beobachtet, ob nun bei der Notenvergabe oder bei der Verteilung der Arbeitsplätze. Auch ein schönes Beispiel für politisch gewollten Feminismus ist eine Antigewaltmaßnahme auf Brötchentüten gewesen, diese Maßnahme wurde von der Stadt unterstützt. Dort wurden einschlägig Männer als die Täter dargestellt, was ja häufiger zutrifft aber eben nicht immer. Die Gleichstellungsbeauftragte dieser Stadt klagte deswegen, weil es zu einschlägig war und wurde promt entlassen. Das muss Man(n) ( und Frau ) auf der Zunge zergehen lassen!

Dann zu diesen Frauenquoten auch wieder eine schöne Sache. Wir leben doch in einer Leistungsgesellschaft, oder täusche ich mich da? Sind Frauen etwa nicht in der Lage sich hoch zukämpfen, wie es jeder Mann tut oder tun sollte? Sind alle Männer in Deutschland nach ca. 40 Jahren Frauenbewegung immer noch in dem Denken der drei Ks für Frauen verhaftet? Wenn ja hat die Frauenbewegung versagt. Wenn nein sind diese Quoten überflüssig.

Jetzt zu Brüderle. Was ist das für eine Frau die sich von so einem altem Mann über den Schnabel nehmen lässt? Kann sie ihn nicht abwehren mit einem Konterspruch? Oder war das einfach nur ein Spiel mit den Reizen, um ihn in eine Falle zulocken. Einmal etwas aufreizender gekleidet und eine durchschnittliche Frau sieht für Männer anders aus, als wenn sie sich normal Kleiden würde. Fakt ist das jetzt jeder der gegen Brüderle oder seine Party etwas hat, sein Süppchen drauf kocht/ kochen kann.

Wenn das so weiter geht stirbt der Flirt mit und ohne Anzüglichkeiten aus. Auch eine Frau kann anzügliche Aussagen machen, wird aber gern vergessen. Genauso wie Frauen auch Täterinnen sind, siehe Beate Zschäpe oder Ulrike Meinhof. Das wird auch gern vergessen bzw. verdrängt. Tja so oder so die Frauen bekommen immer mehr Rechte, während Männer langsam immer weniger Rechte haben. Wenn es bei der Gleichberechtigung endet währe das sehr schön und ich könnte nicht über zu starken Feminismus schreiben. Doch leider werde ich das Gefühl nicht los, dass Frauen in der Gesellschaft, als die besseren Menschen angesehen werden. Und das obwohl wir doch alle vor dem Gesetz gleich sein sollen?
Mir steht dieser Genderwahnsinn oder Feminismus bis zum Hals.

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